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Ebling: Dreharbeiten für dritte Staffel der „Nachtstreife“ beginnen

Nach mehrmonatigen Vorbereitungen beginnen die Dreharbeiten für die dritte Staffel des erfolgreichen Dokumentationsformates „Nachtstreife“ des Südwestrundfunks (SWR). Das hat Innenminister Michael Ebling bei einem Besuch des Polizeipräsidiums Mainz mitgeteilt.
Innenminister Michael Ebling mit Protagonistinnen und Protagonisten der dritten Staffel der "Nachtstreife".
Innenminister Michael Ebling mit Protagonistinnen und Protagonisten der dritten Staffel der "Nachtstreife".
Bei der Produktion werden die Beamtinnen und Beamten von mehreren Kameras der Produktionsfirma im Streifenwagen gefilmt.
Bei der Produktion werden die Beamtinnen und Beamten von mehreren Kameras der Produktionsfirma im Streifenwagen gefilmt.

„Die Nachtstreife gewährt einen authentischen und hochwertig produzierten Einblick in die Arbeit der Polizei Rheinland-Pfalz. Die Polizistinnen und Polizisten lassen sich über die Schulter schauen und geben den Zuschauerinnen und Zuschauern einen realistischen Einblick in ihre Arbeit. Das schafft Transparenz und Vertrauen für die wichtige und mitunter herausfordernde Arbeit unserer Beamtinnen und Beamten“, sagte Innenminister Michael Ebling.

Die Resonanz auf die ersten beiden Staffeln sei durchweg positiv gewesen. „Ich wünsche mir, dass die Ausstrahlung von „Nachtstreife 3.0“ an die Erfolge der ersten beiden Staffeln anknüpfen kann und wir mit dem Format bei jungen Menschen weiterhin das Interesse an dem attraktiven Beruf des Polizeibeamten, der Polizeibeamtin fördern“, so der Minister.

Begleitet wird die dritte Staffel von insgesamt zehn hoch motivierten und engagierten Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten, darunter Berufsanfänger genauso wie erfahrene Kräfte, im Streifenwagen und beim Kriminaldauerdienst.

Die Dreharbeiten für „Nachtstreife 3.0“ sollen voraussichtlich bis März 2024 andauern. Im Laufe der Dreharbeiten werden die Einsatzkräfte die ganze Nacht von einem Kamerateam begleitet. Dabei sind die Beamtinnen und Beamten selbst mit Bodycams ausgestattet, werden aber auch von mehreren Kameras der Produktionsfirma im Streifenwagen gefilmt.

Nach Angaben des SWR wurden für die bisherigen Staffeln über 15 Millionen Zugriffe in Streamingdiensten registriert. Im linearen Fernsehen hatten je Folge mehr als 100.000 Zuschauerinnen und Zuschauer die Arbeit der Mainzer Polizei verfolgt.

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