Der Stadt Kirchheimbolanden werden in diesem Jahr 349.000 Euro zur Verfügung gestellt. „Mit Hilfe der Fördermittel möchte die Stadt Kirchheimbolanden die Aufenthaltsqualität im Innenstadtbereich nachhaltig steigern. Die Mittel sollen insbesondere für die Freiflächengestaltung um die Liebfrauenkirche genutzt werden. Das Umfeld soll dabei zu einem naturnahen Spiel-, Begegnungs- und Aufenthaltsraum aufgewertet werden. Außerdem ist die Herstellung des Fußwegs ‚Wingertspfad‘ geplant, der den oberen Stadtteil mit der barocken Altstadt im Zentrum von Kirchheimbolanden verbindet“, sagte Innenminister Ebling. Inklusive der diesjährigen Bewilligung haben Land und Bund die städtebauliche Entwicklung des Fördergebiets in Kirchheimbolanden seit dem Jahr 2012 mit 4,94 Millionen Euro unterstützt.
Erstmalig erhält die Stadt Eisenberg in diesem Jahr Fördermittel von Land und Bund für die städtebauliche Entwicklung. Die Fördersumme beträgt 100.000 Euro. „Die Stadt Eisenberg plant, die Mittel für die vorbereitenden Untersuchungen und die Erstellung des integrierten städtebaulichen Entwicklungskonzepts (ISEK) zu nutzen. Das ISEK bildet die Grundlage dafür, die einzelnen Maßnahmen, die im Rahmen der städtebaulichen Gesamtmaßnahme umgesetzt werden sollen, zu definieren“, so Ebling.
Im Programmjahr 2025 sind in der Städtebauförderung wieder rund 80 Millionen Euro an Bundes- und Landesmitteln zur Bewilligung vorgesehen.