| Sport / Landkreis Alzey-Worms

570.000 Euro für Kunstrasenplatz im Wartbergstadion Alzey

Sportminister Roger Lewentz hat dem Bürgermeister der Stadt Alzey (Landkreis Alzey-Worms), Christoph Burkhard, und der Beigeordneten Natalie Bauernschmitt eine Förderung aus dem Sportstättenförderprogramm in Höhe von 570.000 Euro überreicht. Gefördert werden die Sanierung und der Umbau des Naturrasenplatzes im Wartbergstadion in einen Kunstrasenplatz.
Innenminister Roger Lewentz bei der Bescheidübergabe mit dem Bürgermeister der Stadt Alzey, Christoph Burkhard, und der Beigeordneten Natalie Bauernschmitt.
Innenminister Roger Lewentz bei der Bescheidübergabe mit dem Bürgermeister der Stadt Alzey, Christoph Burkhard, und der Beigeordneten Natalie Bauernschmitt.

„Die Stadt Alzey möchte die bewilligten Mittel für die Umwandlung des Naturrasenplatzes im Wartbergstadion in einen Kunstrasenplatz einsetzen, um das Spielfeld ganzjährig nutzbar zu machen. Gerne unterstützen wir als Land dieses Vorhaben, um den Sportlerinnen und Sportlern für die Wintermonate eine weitere Alternative für ihr Training zu ermöglichen“, sagte Sportminister Lewentz.

„Sport hat für die Menschen und Vereine in Alzey eine große Bedeutung, daher freuen wir uns sehr, dass wir heute den Förderbescheid zur Modernisierung und Umbau des Wartbergstadions erhalten haben. Damit fällt der Startschuss für die finalen Planungen und wir sind zuversichtlich, dass die Sanierungsarbeiten Anfang des Jahres 2023 beginnen können", so die Beigeordnete der Stadt Alzey, Natalie Bauernschmitt.

Im Rahmen des Förderprogramms zum Sportstättenbau können Neubauten, Umbauten, Erweiterungen oder Sanierungen von Sportanlagen bezuschusst werden. Im Jahr 2022 stehen im Land Rheinland-Pfalz rund 16,7 Millionen Euro für die Förderung kommunaler und vereinseigener Sportstätten zur Verfügung.

„Der Ausbau und die Sanierung kommunaler Sportstätten sind ein wichtiger Baustein einer nachhaltigen städtebaulichen Entwicklung. Bei den Maßnahmen sollen die Auswirkungen auf Umwelt- und Klimaschutz ebenfalls berücksichtigt werden. Das vorhandene Sportangebot zu erhalten und gegebenenfalls zu erweitern ist dabei als ein Teil der Daseinsvorsorge unerlässlich“, so der Minister.

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