„Die neuen TLF 3000 bieten eine Wasserkapazität von 3000 Litern und sind mit modernster Technik ausgestattet, um auch in unwegsamem Gelände effektiv Hilfe leisten zu können. Neben der Wasserversorgung verfügen die Fahrzeuge über umfassende feuerwehrtechnische Ausrüstung, die den Einsatzkräften gerade bei Wald- und Flächenbränden wertvolle Dienste leisten kann“, sagte Ebling. So sei es möglich, Brände aus dem fahrenden Fahrzeug heraus zu bekämpfen und das Fahrzeug selbst mit einem „Wasservorhang“ vor Flammen zu schützen. Die erhöhte Wasserdurchfahrtsfähigkeit eignet sich bei Einsätzen mit Überschwemmungen.
Die Fahrzeuge werden nach der Übergabe durch den Minister bei den Freiwilligen Feuerwehren in Pirmasens (Leitstellenbereich Landau), Göllheim (Leitstellenbereich Kaiserslautern), Hoppstädten-Weiersbach (Leitstellenbereich Bad Kreuznach), Daun (Leitstellenbereich Trier), Kaisersesch (Leitstellenbereich Koblenz), Bad Hönningen (Leitstellenbereich Montabaur), Eich (Leitstellenbereich Mainz) und Lambrecht (Leitstellenbereich Ludwigshafen) stationiert.
Gerade in den vergangenen Tagen hat sich die enge Zusammenarbeit zwischen Land und kommunalen Aufgabenträgern bei den Landkreisen und kreisfreien Städten bewährt. Die Landes-Fahrzeuge für die Kommunen bekräftigen dies für die Zukunft.