„Mit dem Infomobil möchten wir wichtige Informationen direkt zu den Menschen in unseren Städten und Gemeinden bringen und dort den persönlichen Austausch suchen. Wir wollen den Menschen zeigen, wie sie sich selbst und ihre Familien im Ernstfall schützen können – sei es durch eine gut vorbereitete Notbevorratung oder durch eine konkrete Notfallvorsorge. So können wir das Bewusstsein stärken und den Dialog fördern, um besser auf mögliche Krisensituationen vorbereitet zu sein“, sagte Innenminister Michael Ebling.
Für die Durchführung der Kampagne arbeitet das Land eng mit den Kommunen sowie dem BBK zusammen. Das Informationsmaterial, darunter der „Ratgeber für Notfallvorsorge und richtiges Handeln in Notsituationen“, wurde vom BBK erstellt und wird in der Kampagne aktiv eingesetzt. Die Tour des Infomobils wird in Kooperation mit dem Landesfeuerwehrverband Rheinland-Pfalz organisiert, der das Fahrzeug als mobile Bühne nutzt. Diese fungiert als Anlaufstelle, Informationsstand und Begegnungsstätte für interessierte Bürgerinnen und Bürger.
„Mit dem Infomobil haben wir die Gelegenheit, direkt vor Ort präsent zu sein und auf diese Weise die Hemmschwelle, sich mit diesen wichtigen Themen auseinanderzusetzen, zu senken. Gleichzeitig bieten wir die Möglichkeit, Fragen zu stellen und praktische Tipps mitzunehmen. So stärken wir die Resilienz unserer Gesellschaft und tragen dazu bei, dass sich die Bürgerinnen und Bürger in Krisenzeiten sicherer und besser vorbereitet fühlen“, so Ebling.
Alle Termine und Standorte der Tour sind auf der Webseite www.bleib-bereit.de aufgeführt. Das Infomobil bietet den Menschen vor Ort eine direkte Anlaufstelle, um sich über Themen wie Notfallvorsorge und Selbstschutz zu informieren. Ziel der Kampagne ist es, die Bevölkerung besser auf mögliche Krisensituationen vorzubereiten und praktische Tipps zur Vorsorge zu geben.