Die Ortsgemeinde hat damit seit Beginn der Ortskernsanierung im Jahr 1999 rund 2,8 Millionen Euro an Städtebauförderungsmitteln des Bundes und des Landes erhalten. Damit hat sie bislang den Ortskern städtebaulich erfolgreich aufgewertet. Das Programm „Ländliche Zentren – Kleinere Städte und Gemeinden“ ist im Stadterneuerungskonzept des Landes das Förderinstrument zur Entwicklung ländlicher Zentren, damit sie auch in Zukunft handlungsfähig bleiben können.
„Insgesamt hat sich das flexible Fördersystem der Städtebauförderung hervorragend bewährt“, betonte Minister Lewentz. Seit 1991 hat das Land aus neun Teilprogrammen fast 1,5 Milliarden Euro für städtebauliche Maßnahmen im Land bewilligt. „Besonders die Erneuerung von Innenstädten, die Aufwertung von Problemgebieten und die Entwicklung ganzheitlicher Projekte mit starken lokalen und regionalen Impulsen werden wegen der hohen Investitions- und Arbeitsplatzeffekten mit den Mitteln gezielt unterstützt“, so Lewentz.