„Die Spiele hier in Deutschland zu haben, ist ein starkes Zeichen für gelebte Inklusion und Chancengleichheit. Die Atmosphäre der Akzeptanz, des Respekts und des Zusammenhalts, die ich hier erlebe, sind etwas ganz Besonderes. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer entfalten ihre sportlichen Fähigkeiten und wachsen nicht selten über sich selbst hinaus. Hier zeigt der Sport seine integrativen Kräfte“, sagte Schneider. Die Special Olympics hätten das Potenzial, den Wert von Inklusion in der Gesellschaft noch sichtbarer zu machen und Vorurteile zu überwinden.
„Aus diesem Grund haben wir die Förderung für die Special Olympics Rheinland-Pfalz in den vergangenen Jahren schrittweise immer weiter erhöht. Im aktuellen Haushaltsjahr erhält der Landesverband 126.000 Euro. Ab 2024 sollen die Mittel noch weiter auf dann 190.000 Euro erhöht werden“, so Schneider.
Vor Ort traf sich die Staatssekretärin mit der Athletensprecherin für die Special Olympics Rheinland-Pfalz, Mehtap Özgül, sowie der rheinland-pfälzischen Tennisspielerin Susanne Steffen. Weitere Begegnungen gab es mit Sven Albrecht, Bundesgeschäftsführer der Special Olympics Deutschland und Dr. Burkhard Schappert, Präsident der Special Olympics Rheinland-Pfalz. Bereits Mitte Juni hatte Schneider zudem an einem Festakt des Host-Town-Programms zu den Special Olympics in Pirmasens teilgenommen.
Bei den Special Olympics World Games vom 17. bis 25. Juni 2023 in Berlin treten rund 7.000 Athletinnen und Athleten in 26 verschiedenen Sportarten an. Das Motto der Veranstaltung lautet „Wir sind #ZusammenUnschlagbar“.