250.000 Euro waren bereits zuvor bekanntermaßen als Sicherheitsgebühr auf ein Notaranderkonto eingezahlt worden.
Bis zum endgültigen Vollzug des Verkaufs, der für Ende April angestrebt wird, sind in den nächsten Wochen noch weitere Schritte notwendig, wie unter anderem die Notifizierung von Beihilfen durch die Europäische Kommission. Gleichzeitig soll der Landtag über ein Landesgesetz dem Verkauf zustimmen. Das Land Rheinland-Pfalz hält 82,5 Prozent der Anteile an der FFHG, das Land Hessen 17,5 Prozent.