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Ebling: Grippeimpfung trägt effektiv zum Infektionsschutz bei

Innenminister Michael Ebling hat sich gemeinsam mit dem Inspekteur der Polizei, Friedel Durben, und dem Präsidenten des Polizeipräsidiums Einsatz, Logistik und Technik (PP ELT), Philipp Römer, gegen Grippe impfen lassen. Im Rahmen des Termins appellierten alle Beteiligten insbesondere an die Beschäftigten der Polizei und anderer systemrelevanter Berufe, sich gegen Grippe impfen zu lassen.
Innenminister Michael Ebling lässt sich gemeinsam mit dem Inspekteur der Polizei Rheinland-Pfalz, Friedel Durben, gegen Grippe impfen.
Innenminister Michael Ebling lässt sich gemeinsam mit dem Inspekteur der Polizei Rheinland-Pfalz, Friedel Durben, gegen Grippe impfen.

„Die Grippeimpfung ist ein einfaches und wirkungsvolles Mittel, um sich selbst und andere vor einer ernstzunehmenden Infektionskrankheit zu schützen. Dieser Schutz ist gerade für unsere Einsatzkräfte, die täglich im Kontakt mit vielen Menschen stehen, von großer Bedeutung. Daher ermutigen wir nicht nur die Polizistinnen und Polizisten, sondern auch alle Bürgerinnen und Bürger, sich uns anzuschließen und damit einen Beitrag zum Infektionsschutz zu leisten“, erklärte Innenminister Michael Ebling während des Termins.

Das Land stellt die Impfung allen Beschäftigten der rheinland-pfälzischen Polizei als Präventionsangebot zur Verfügung. Im Rahmen der Impfaktion der Polizei Rheinland-Pfalz sind in diesem Jahr 1.742 Impfungen in 20 Dienststellen geplant. Die Impfungen finden an 22 Tagen statt, sodass durchschnittlich rund 80 Polizeibeschäftigte pro Tag immunisiert werden.

Die Grippeschutzimpfung wird von der Ständigen Impfkommission (STIKO) am Robert-Koch-Institut (RKI) vor allem für Risikogruppen wie Seniorinnen und Senioren, Menschen mit chronischen Grunderkrankungen sowie für beruflich besonders exponierte Personen empfohlen.

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