Mit der Verschiebung der Pkw-Maut werde es bis auf weiteres auch keine Beeinträchtigungen für den kleinen Grenzverkehr und damit auch keine vielfach befürchteten negativen Folgen für Handel und Wirtschaft in der Grenzregion zu Luxemburg und Frankreich geben, betonte Lewentz.
Nach dem angekündigten Vorgehen der EU-Kommission gegen Deutschland hat Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt angekündigt, eine Gerichtsentscheidung abzuwarten und daher die Einführung der Pkw-Maut zu verschieben. Die EU will heute offiziell bekanntgeben, ob sie ein Vertragsverletzungsverfahren einleiten wird.